Der Flug nach Sansibar dauert mit der Piper Cherokee Six von Lilongwe ca. fünf Stunden. Man fliegt einmal mehr nur über Wald und Berge.
(Fotos dieses Posts: Gerda Scherwitzl)
Am Indischen Ozean ist es spürbar wärmer als jetzt in Malawi. Von Regen keine Spur, es ist sehr trocken.
Wer Ruhe sucht, muß sich auf der Ostseite der Insel niederlassen.
Übrigens eine gute Gelegenheit zum Tauchen!
Stone Town hat viel zu erzählen. Die Stadt hat eine lange Geschichte die von Arabern, Portugisen, Sklaverei, Elfenbein und Gewürzen erzählt.
Im Gegensatz zu Malawi ist hier der Islam mit 97% der Sansibari vertreten.
Am Hafen findet man neben dem bekannten "Afrika House" auch ein Restaurant mit dem Namen "Mercury". Auch das Geburtshaus von Fredy Mercury ist beschildert. Die Sansibari sind sehr stolz auf ihn!
Davor waren wir noch im Norden Malawis, um den zwei Krankenschwestern aus Oberösterreich einen Backofen zu bauen. Die Landung auf der feuchten Piste in Chitipa bei Regen war eine rechte Herausforderung.
Und wieder ein mords Auflauf am Airstrip.
Kaseye, wo Gerti und Verena arbeiten, liegt 20 Km östlich von Chitipa, sehr abgelegen.
Die Lehmziegel die wir für den Ofen brauchen sind einen Kilometer entfernt gelagert. Zum glück sind aber die Kinder hier sehr leicht zu motivieren.
Die Lehmziegel die wir für den Ofen brauchen sind einen Kilometer entfernt gelagert. Zum glück sind aber die Kinder hier sehr leicht zu motivieren.
Nach zwei Tagen können wir das erste kleine Feuer im Ofen machen - er zieht!
Jetzt muss der Lehm noch eine Woche trocknen, dann können die beiden Brot backen.
Jetzt muss der Lehm noch eine Woche trocknen, dann können die beiden Brot backen.